[bau036] – a groupshow from Antwerp by baumusik

SA 13.10. – SO 4.11.

Opening: FR 12.10.

GOLD+BETON / Ebertplatzpassage Köln

Guests from Antwerp/Berlin/Brussels:
Johann KauthOffice for Joint Administrative Intelligence – OJAI (Gary Farrelly, Chris Dreier), Tea Palmelund, Amber Vanluffelen, Merle Vorwald

 43454561_1912016692187519_7512451280254533632_nBased on the original show [bau034] a baumusik groupshow shown in MuHKA – Museum for Contemporary Art Antwerp 

with installations by Timothy Shearer & Janina Warnk and contributions by Benjamin Adams, Jonas Bruns, Minjung Cho, Marie-Claire Delarber, Lukas Goersmeyer, Echo Ho, Sebastian Ingenhoff, Jeandado, Caroline Kox+Antonio de Luca, Malo, Matthew McDonald Bates, Jan-Ole Schiemann, Britta Tekotte, Anchi Trinh, Jakob Weiss, Roland Kaiser Wilhelm and: Eliza Ballesteros & David Lichter, Pia Bergerbusch, Julia Bünnagel, Berta Valin Escofet, Sebastian Fritzsch, Miriam Gossing/Lina Sieckmann/Nicole Wegner, Philipp Hoening, Julia König & Thomas Lambertz, Florian Kuhlmann, Carmen Lenhart and Finn Wagner

Curated by: Meryem Erkus for LODGERS #15, a project by AIR Antwerpen and M HKA

 

[bau036] a groupshow from Antwerp by baumusik & friends

13.10. – 4.11. /  FR & SAT 16h-19h and by appointment 

12.10. OPENING RECEPTION

18.10. MERLE VORWALD + GIJS de HEIJ: Silikon Skin

03.11. Finissage with music + performances:
Office for Joint Administrative Intelligence – TUNNEL LOTTERY
Julia König – WALTER PALMER SHOT A LION

GOLD+BETON / Ebertplatzpassage Köln

Huyghend ohne Sex

SA 29.09. // 17h-22h
HUYGHEND EXHIBITION & CONCERT

We show the 77 most beautiful copies of Huyghend’s „H1“ album
& the first live show since three years.
huyghend fb bannerH1 displays an idea of pop music that came together through years of living, long rounds of editing, re-amping, sending files to friends, a vista of San Francisco and walks on the outskirts of Cologne. The songs could appear in blazing sunlight, empty rooms or city nights. On the sleeves of the 330 records, acrylic colors flow together and congeal in a clear plastic mass.

 

dorfjungs.bandcamp.com/album/h1
kompakt.fm/releases/h1

ö wst (record release)

SA 22.09. // 21h

ö wst sind Joerg Waschat und Jörg Streichert

öwstauf der 12-inch sind drei stücke:
ö
göttingen
cwra

um ca 21 h geht‘s los. hoffentlich bis in die tiefe nacht.
außerdem: göttingen und fäuste. ö wst rhymes.
djs: Jan Lankish, Twit One und Sebastian Ingenhoff von CAMP INC. (danke!)

die platte kostet 11€.

freundschaft scheitern schönheit

ON AIR by University of Craft Action Thought

8. – 15.9.2018

ON AIR
by
UNIVERSITY OF CRAFT ACTION THOUGHT
every day 18h-18.30h: live Radio-Sessions with the guests
Finissage: FR 21.9. // 17.30h – 18.30h
with and by: VOOCHA (Melissa Logan, Nelly Ellinor, Preach), Saskia von Klitzing, Heja Netirk, Larry Pageblank – FUCK OFF GOOLE, Gregor Schwellenbach, Seowon Kim & Hans Nieswandt, Latoya Manly Spain, Orkan Tunk & GNB (Girls Next Band)

SQUARE_module_v02

MALBÜRO – Gruppenausstellung // 7.7. – 18.8.

MALBÜRO

Gruppenausstellung
von und mit:
Anna-Lena Meisenberg
Antonia Rodrian
Jan-Luka Schmitz
Philip Wiehagen
Pia Krajewski
flywwwwwewer
7.7.-18.8.
Vernissage 7.7. 19h
Finissage 18.8. 19h

geöffnet FR & SA 16h – 19h
und nach Vereinbarung: malbuero@posteo.de

ab 27.7. nur nach Vereinbarung

 

LECKHAUS – An Even Bigger Mess (für Köln) | 20.5.-16.06.

LECKHAUS – An Even Bigger Mess (für Köln)
Vernissage:
Pfingstsonntag 20.5. // 19h
Performance // 20h

on display: 20.5.-16.6. // FR & SA 16h-19h u.n.V.
Bildschirmfoto 2018-05-16 um 10.19.32 AM

LECKHAUS – An Even Bigger Mess
A show by Svea Mausolf & Pitt Wenninger
w/ lamps by Moritz Englebert and entrance by Anna-Lisa Högler

Secret backstage party starting from 23h // Very special invitation code required

Photo: Heike Kandalowski

Finn Wagner – a slick finish lasts forever – 13.4. bis 12.5.2018

Vernissage: FR 13.04.
open: 14.04.-12.5. // FR & SA 16h – 19h
+
MI 18.04. ab 20h
ART COLOGNE LATE NIGHT VIEW / FAR OFF KICK OFF
DO 19. – SA 21.04. // 16h – 22h // FAR OFF Sonderöffnungszeiten

postkarte_druck

++
Mit ‚a slick finish lasts forever‘ präsentiert Finn Wagner neue Arbeiten, die er im Frühjahr in Los Angeles entwickelte. Eine Ausstellung über Konsum, Glanz und unsere Wertegesellschaft.

Erstmalig widmet sich der Künstler nicht etwa der Video- und 3D-Kunst, sondern arbeitet rein skulptural. Unübersehbar lässt sich dennoch die ästhetische Handschrift Wagners in sämtlichen Objekten wieder erkennen. Diese wirken gleichzeitig vertraut und befremdlich: Alltagsgegenstände, Verpackungsmaterialen, Luxusgüter fast bis zur Unkenntlichkeit verzogen oder miteinander verworren. Die verwendeten Materialien bleiben unter dickem Gloss verborgen, die Hauptsache ist doch, dass es schön glänzt.

http://finnwagner.de
+++
<3

Akademie X Ebertplatz / FR 6.4.2018

AKADEMIE X EBERTPLATZ
Mit MP GOLD, INDER SALIM, MELISSA LOGAN & LATOYA MANLY-SPAIN & LEILA AKINYI

FR 6.4.2018 // 19:00 // Gold + Beton, Ebertplatzpassage
In englischer und deutscher Sprache
Freier Eintritt

In Kooperation mit Gold + Beton, ko-kuratiert von MERYEM ERKUS

1_ADKDW_Ebertplatz_final_fill

 

Eröffnungsveranstaltung Spring 2018

Der Kölner Ebertplatz gilt als städtebauliche Problemzone, fungiert aber zugleich als künstlerischer Freiraum, der Ende 2017 handstreichartig zerstört werden sollte. Mal als „krimineller Brennpunkt“, mal als „Angstraum“ bezeichnet, erkannte die Zeit dort ein „zombieapokalyptisches Umfeld“, das sich „Dealer, Drogenabhängige, Obdachlose, Alkoholiker und Krawallmacher“ angeeignet hätten. Um sicherheitspolitisch durchzugreifen, wurde ausgerechnet den vier Off-Galerien, die in der unterirdischen Passage des Platzes angesiedelt sind, gekündigt. Dabei sind sie es, die das aus Beton gegossene Labyrinth am Ebertplatz seit Jahren beleben und die nun viel diskutierte Neugestaltung des Ortes längst praktisch betreiben.

Zum Saisonauftakt zeigt sich die Akademie solidarisch mit den bedrohten Kunsträumen am Ebertplatz und will etwas von der Unterstützung zurückgeben, die sie durch die Freie Szene Kölns nach der massiven Budgetkürzung im vergangenen Jahr erfahren hat. Der Abend ist zugleich Auftakt zur neuen Programmachse Sites at Stake, die sich mit den Eigenheiten konkreter Schauplätze künstlerisch auseinandersetzt. Was zeichnet einen bestimmten Ort aus? Mit welchen Bedeutungen oder Konflikten ist er aufgeladen? Wie überschneiden sich dort lokale und internationale Narrative?

Der indisch-kaschmirische Künstler INDER SALIM befasst sich in seiner neuen Performance Nothing Is Outside damit, was es bedeutet, in einem Landstrich zu leben, der durch unvereinbare territoriale Ansprüche aufgerieben wird. Indien und Pakistan, zwischen denen Kaschmir nicht nur geografisch liegt, bekämpfen einander seit siebzig Jahren. Salim thematisiert die Schwierigkeit, ein Bewohner gegensätzlicher Welten zu sein – ein Kaschmiri in Indien, ein Asiate in der westlichen Welt, ein Performance-Künstler in der neokapitalistischen Weltordnung. Abschottung und Öffnung, Grenzziehung und die negative Bestimmung des Zwischenraums definieren ein solches, unter Spannung stehendes Territorium in gegenläufigen Bewegungen und fordern zugleich dessen Überschreitung ins Unbekannte. Als Intervention im Raum positioniert sich die Kunstpraxis Inder Salims zugleich gegen jede Art hegemonialer Bestrebungen.

MP GOLD, bestehend aus dem Kölner Künstlerduo MARIE JOSEFIN STUTE und PHILIPP NAUJOKS, nehmen in ihrer Installation die architektonischen Besonderheiten des Ebertplatzes auf. Sie ermöglichen dadurch eine intuitive Auseinandersetzung mit der Umgebung, zwischenmenschliche Beziehungen und gesellschaftliche Phänomene werden in neue Kontexte gesetzt. MELISSA LOGAN, Teil der Band Chicks on Speed, LEILA AKINYI und LATOYA MANLY-SPAIN wenden sich musikalisch gegen das zunehmende Schwinden der Räume, in denen Kunst noch geschaffen und zur Aufführung gebracht werden kann. Ko-kuratiert von MERYEM ERKUS, GOLD + BETON.

Der Performance-Künstler INDER SALIM, in den frühen 1960er Jahren in Tral, Kashmir, geboren, erkundet in seinen multidisziplinären, körperbetonten Arbeiten die aktivistische Funktion von Kunst. 2010 war er maßgeblich an dem Projekt Art Karavan International beteiligt, in dem er gemeinsam mit 30 anderen Künstler*innen mit dem Format zeitlich unbegrenzter Performances experimentierte. Inder Salim lebt und arbeitet in Neu-Delhi.

Das Künstlerduo MP GOLD, bestehend aus MARIE JOSEFIN STUTE (* 1987 in Köln) und PHILIPP NAUJOKS (* 1988 in Merzig), befasst sich in seiner künstlerischen Praxis damit, Fragmente aus Videos, Zeichnungen, Skulpturen und Objets Trouvés zu Installationen verschmelzen zu lassen. Die beiden Künstler haben u. a. an der Kunstakademie Düsseldorf bei Franka Hörnschemeyer studiert. Sie leben und arbeiten in Köln und Düsseldorf.

Die Künstlerin MELISSA LOGAN (* 1970 in New York) bewegt sich mit ihren Arbeiten zwischen Performance, Installation, Popmusik, Sound und New Media. Gemeinsam mit ALEX MURRAY-LESLIE gründete sie 1997 das Künstlerkollektiv Chicks on Speed, mit dem sie mehrere Alben aufgenommen hat und u. a. auf der Biennale von Venedig und im Museum of Modern Art in New York aufgetreten ist. Seit 2016 arbeitet Melissa Logan an ihrem Projekt University of Craft Action Thought. Die Künstlerin lebt in Köln.

LATOYA MANLY-SPAIN ist eine Spoken-Word-Künstlerin und Menschenrechtsaktivistin, die sich für das dauerhafte Bleiberecht von Flüchtlingen einsetzt. Sie ist Gründungsmitglied von ARRiVATi, einem Kollektiv von People of Color-Künstler*innen und Aktivist*innen, die die Mittel von Kunst und Widerstand gegen die Ungleichheit einsetzen. Zudem ist sie Mitglied des Hamburger Agitprop-Kollektivs Schwabinggrad Ballett. Gemeinsam mit beiden Gruppen hat LaToya Manly-Spain 2016 das Album Beyond Welcome aufgenommen. Sie lebt in Hamburg.

Die Sängerin und Songwriterin LEILA AKINYI verbindet in ihrer Musik Rap, Soul und Afrobeat. 2016 veröffentlichte sie ihre erste EP, Afro Spartana, mit der sie einen großen Erfolg feierte. 2017 folgte mit Morgenkämpfer ihr zweites Album. Im Jahr 2017 wurde sie vom popNRW-Preis in der Kategorie „Newcomer“ nominiert. Leila Akinyi lebt in Köln.

PLATONIC PARADISE – Miriam J. Carranza & Lotte Meret Effinger

3. – 29. März 2018  //  Vernissage: 2. März, 19 Uhr // open: FR & SA 16h – 19h

platonic_paradise_plakat_FACEBOOK

Eine multimediale Rauminstallation von Miriam J. Carranza in Zusammenarbeit mit Lotte Meret Effinger.
Poesie und Musik von Miriam J. Carranza, Tabea Venrath und Marie-Claire Delarber.
Kuratorische Zusammenarbeit:
Jeanne Leonie van Eeden und Nada Schroer.

Platonic Paradise konstituiert sich an den Schnittstellen von Noise-Musik, Poesie und Performancekunst.
In der wechselnden räumlichen Funktion als Rückzugsort, dissonante Wellnessoase oder Hangout reflektiert das Projekt den Zusammenhang zwischen dem systemischen Zwang zur alltäglichen Selbstoptimierung und den Verwertungslogiken der Self-Care-Industrie. Davon ausgehend befragen die Künstlerinnen das Verhältnis dieser Phänomene zu sozialen Beziehungen, wie Freundschaften, Affären und Partnerschaften sowie zu Emotionen und Affekten. Welche Potentiale besitzen Zuneigung, Intimität und Vertrauen? Welche Rolle spielt die digitale oder physische Beschaffenheit der Räumen, in denen Gefühle und Beziehungen ausgehandelt werden? Wie wirken die (technologischen, medialen) Bedingungen der Kommunikation darauf zurück?

PROGRAMM

PLATONIC PARADISE
FR, 02.03.18, 19:00 Uhr
Eröffnung und Performance
mit Miriam J. Carranza und Lotte Meret Effinger

Mit Bezug auf die Ambivalenzen post-digitaler und post-kapitalistischer Subjektivierungs- und Produktionsweisen performen Miriam J. Carranza und Lotte Meret am Eröffnungsabend als Lifestyle-Coaches, Visual Entrepreneurs, Meditations-Anleiterinnen, Spiritual Guides oder DJs.

+++
TINDER TENDENCIES
SA, 17.03.18, 18:00 Uhr
szenische Lesung
mit Tabea Venrath und Miriam J. Carranza

„Do you think we can ever meet up?“ – „No. Never… We are no humans. We are messages – only.“
Die szenische Lesung Tinder Tendencies ist eine kollaborative Erkundung der Möglichkeiten intimer Räume und platonischer Freundschaften, die über Dating-App-Interfaces medial vermittelt werden. Räume, in denen sich Aspekte digitaler und analoger Handlungs- und Gefühlslogiken untrennbar miteinander verbinden, bringen neue Formen der sozialen Bindung und emotionaler Subjektivierung hervor, die während der Lesung performativ befragt werden.
Tinder Tendencies ist eine Zusammenarbeit von Tabea Venrath und Miriam J. Carranza und wird als Live-Online Show in Kollaboration mit dem Festival dgtl fmnsm im Europäischen Zentrum der Künste Hellerau nach Dresden übertragen.

+++
FINISSAGE
DO, 29.03.18, 19:00 Uhr
Konzert mit Marie-Claire Delarber

Zur Finissage der Ausstellung lässt Marie-Claire Delarber Teile ihrer Soundstücke in das Platonic Paradise-Set von Miriam J. Carranza einfließen, das während der gesamten Laufzeit im Raum zu hören sein wird. Durch das freie Experimentieren mit Soundtechnologien und den dazugehörigen Maschinen verschafft sie sich die Möglichkeit, starre Narrative von Herrschendem (Produzent) und Beherrschtem (elektronische Software und Equipment), außer Kraft zu setzen. Ihre Tracks schaffen einen Raum, um den hartnäckigen Gender-Dualismus, der dieser Formation eingeschrieben ist (Paul Théberge), zu überwinden.

+++
Die Ausstellung wird ermöglicht durch: Kulturamt der Stadt Köln, Rheinenergie Stiftung Kultur, STAVV – Studierendenausschuss der Vollversammlung der Humanwissenschaftlichen Fakultät
Gestaltung: postswag.wtf

FR 19.01. // LUIS NEUENHOFER _ STEIN ‚N CRIME // SEASON OPENING EBERTPLATZ

STEIN ‚N CRIME – Luis Neuenhofer
– Rauminstallation –

gold+beton einladung luisVernissage: FR 19. Jan // 19h
XXX SEASON OPENING AM EBERTPLATZ XXX

show open:
20.Jan – 17. Feb / FR & SA 16h-19h u.n.V.

+++

Luis Neuenhofers Ausstellung STEIN ‚N CRIME ist ein provokanter Kommentar auf die tagesaktuelle Debatte um die „Dystopie Ebertplatz“. Die darin diskutierten Maßnahmen zur Verbesserung der inneren Sicherheit dienen dem überwachungs-kritischen Medienkünstler als thematische und ästhetische Hauptinspiration.
Die schlagartig omnipräsente Thematisierung „der Angst“ in den Medien und eine damit verbundene Re-Evaluierung des allgemeinen Unbehagens, ziehen die Rufe nach mehr Überwachung mit sich: Eine flächendeckende Videoüberwachung des öffentlichen Raumes wird derzeit geprüft… Anhand plakativer Mittel und brachialen Konstrukten ist STEIN ‚N CRIME ein pointierter Fingerzeig auf dieses neue Moment der empfundenen Unbehaglichkeit. Die Rauminstallation ist sowohl politische Botschaft an die strukturellen und administrativen Systeme der Stadt, als auch Medienkritik und Warnung vor dem „Totalen Überwachungsstaat“, dessen Vorrücken man bereits überall auf der Welt erkennen kann.
STEIN ‚N CRIME ist eine abstrakte Miniatur von Utopie und Dystopie dieses Platzes. Denn: ein Gegenentwurf ist in greifbarer Nähe und die Oase manchmal nur einen Schritt entfernt. So wie am Ebertplatz im Zentrum Kölns…

Luis Neuenhofer (*1992, Köln) hat Mediale Künste an der Kunsthochschule für Medien studiert (2012-2017).
Durch seine Spezialisierung auf Videotechnik und der jahrelangen Erfahrung in (Live-)Regie, Bildmischung und Kamera, arbeitet er an einer dehnbaren Schnittstelle zwischen Kunst & Technik, Ästhetik & Funktion, Regisseur & Künstler.